...and it's hard to hold a candle in the cold november rain...Do you need some time...all alone?





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Gedanken


Ein Jahr…

Fühlt sich an, als war es gestern,
nichts vergessen, nichts weit weg.
Worte, Bilder und Momente
täglich da, oft viel zu nah…
Alle Fragen und Gedanken wiederholen sich
unerwartet, mitten am Tag, mitten in der Nacht…


In 1000 Situationen, bist du plötzlich da….
Genau wie beschrieben: Die Erinnerung bleibt…
doch dass sie so weh tut, hat keiner gesagt.
Nur einen Wunsch, nur einen Moment,
ein kleines tröstendes Geschenk…
Wer weiß was noch kommt, wer weiß was geschieht.


In 1000 Situationen, bist du plötzlich da…
Und fehlst doch so sehr…
Dich einmal noch umarmen, zu sagen: leb wohl,
dich wissen zu lassen, was du für mich warst.
Doch weit weg ist die Hoffnung „alles wird gut“,
vernebelt von Angst, Enttäuschung und Wut.
In 1000 Situationen, bist du plötzlich da…..
Wünschte, ich könnte es genießen,
in Erinnerungen schwelgen und grinsen,
doch das Loch ist zu groß, du fehlst mir zu sehr,
als wäre es gerad ein paar Stunden her.


Wo bist Du?

Täglich neue offene Fragen,
schwer die Last noch lang zu tragen!
Zu spüren, wie jegliche Hoffnung verweht,
nicht zu wissen, wie´s Dir geht,
ist unerträglich,
quält mich täglich!
*
Sobald ein neuer Gedanke erwacht,
fließen Tränen, Tag und Nacht.
Schaff ich es nicht mich abzulenken,
ist´s unmöglich dem Spiegel ein Lächeln zu schenken.
Die Angst ist da.
Die Angst ist nah!
*
Ich weiß nicht, was Du gerade denkst,
ob Du Dein Leben noch selber lenkst,
Doch weiß ich, dass mein Herz gerad bebt,
wenn ich nur hoffen kann „er lebt“
Doch wo?
Und wie?
*
Wie lang noch muß ich um Dich bangen,
oder bist Du etwa gerne gegangen?
1000 Gedanken umkreisen mich,
sie alle schreien: ICH VERMISSE DICH!
Ich brauche Dich!
Ich liebe Dich!


home
(Soulshift)

And there you stood, dressed up in black,
looking as if i´d never be coming back.
a last goodbye with tears dropping from your face,
packing up my things to leave this place

someday i will come back to you,
"home is where the heart is".
because you know that home is
where the heart is. (...)

i want to know: when i come home,
will you still be there for me?
i want to know: will you stay here,
to keep waiting just for me?

i want to be able to say:
"remember my words, what did i say?"
and you will smile and say:
"I remember your words like yesterday."


Heute ist auch nur ein Tag vor Morgen

Auto fahren? Musik laut drehen?
Etwas essen? Aufräumen?
Putzen? Lernen?
Jemand anrufen? Fernseh gucken?
Unter Leute gehen?
Alles führt nur zum Verdrängen...
Alles ändert nichts....
Alles erscheint so sinnlos...
Nichts tun???? Selbst das ist zu viel....
Denn heute ist eh nur ein Tag nach einem schweren gestern
und der vor einem ungewissen morgen,
welches auch wieder ein „heute“ sein wird....
Wie lang noch????? Wie oft noch???


outside
(Soulshift)

I´m sitting here, so alone in my room,
asking myself why i´m here in this world.
feel like crying, feel like dying,
if that´s the solution?

...Outside of my life, in my dreams
i´m looking in the sky,
and the stars are shining only for me...



Mal wieder...

Heute ist es wieder schlimm....
Hab das Gefühl, ich bin so klein...
Hab das Gefühl, ich kann nicht mehr...
Worte sind oft lieb gemeint...
Umarmen hilft viel, wenn man gerade weint...
Doch ändern tut sich nichts daran...
Denn die nächste Welle kommt...
gleich, später oder morgen...
 
Dennoch:Danke an die, die immer wieder da sind,
denn es ist besser für einen Moment
Luft zu schnappen, als gar nicht.

 
Somehow
(Soulshift)

... and all these thoughts keep coming back to me,
keep me awake at night.
the thing i wonder most about is, are you alright? ...


Die Nächte werden immer dunkler......

Träume sind so furchtbar klar,
hoffentlich werden sie nicht wahr....
Andere Träume sind wie Wunder,
doch die Realität wird doch nicht runder!
Sie ist voller Ecken, voller Kanten,
voller Wände, gegen die wir rannten,
voller Angst und voller Sorgen,
was passiert vielleicht schon morgen?
Ich wünschte so sehr ich wär bei Dir,
wünschte Du wärst ganz nah bei mir.
Ich würd Dir gerne Wärme schenken,
Deinen Blick in die Sonne lenken...
Doch bleibt mir Deine Nähe verwehrt
und keiner weiß, wann Licht einkehrt.
Wann ich Dich in den Arm nehmen kann,
ich will  doch nur wissen WANN!!!!!!
Wann seh ich Dich wieder,
wann knien Sorgen vor Freude nieder?
Wann kann ich für Dich da sein,
wann gibt’s einen Tag an dem ich nicht wein?
Wann kann ich schlafen gehen,
 ohne das Glücksmomente verwehen?
Wann kann ich wieder sagen „bis morgen“
und den Tag beginnen ohne Sorgen?
Ohne Sorgen, Dich nie mehr zu sehen,
ohne Sorgen, dass Erinnerungen vergehen,
ohne Sorgen, dass ich Dich verlor,
ohne Sorgen, die steigen zum Himmel empor.
Die Berge bilden, die keiner erklimmt,
die mir sagen, dass nichts wirklich stimmt,
die mich in Täler fallen lassen
und mir Grund geben den Tag zu hassen!
Wann schenkt mir ein Tag eine Begegnung mit Dir?
Wann kann ich wieder sagen „wir vier sind hier“.

 
Haltet die Welt an
(Glashaus)

Seitdem Du weg bist, ist so manches ok, ...doch schön?!
Dafür, dass es korrekt ist, tut es aber ganz schön weh.
Ich bin wirklich gesegnet, hatte Glück und vieles ist super,
 wie es ist, bis auf die Lücke, die nicht schließt!
Das ist ein perfekter Kreis mit 280°
Der rettende Beweis, den ich leider gerad nicht hab.
Es ist der Sinn des Lebens den keiner mir verrät,
 man muss wirklich kein Genie sein,
um zu merken, das was fehlt...

Bei Gott: es fehlt ein Stück
haltet die Welt an!
Es fehlt ein Stück, sie soll stehen!
Und die Welt dreht sich weiter
und dass sie sich weiterdreht,
ist für mich nicht zu begreifen,
merkt sie nicht das einer fehlt?
Haltet die Welt an! Es fehlt ein Stück!
Haltet die Welt an! Sie soll stehen!

Es ist nicht zu beschreiben, wie kalt und leer es ist,
  Ich versuche nicht zu zeigen, wie sehr ich dich vermiss!
Meine Freunde tun ihr Bestes,
 aber das Beste ist nicht gut genug!
 Für das, was du mir  warst, hat diese Welt kein Substitut.
Dies ist ein Akt der Verzweiflung, ein stummer Schrei,
 eines Menschen voller Leid und seiner Wunde, die nicht heilt.
Das ist ein letzter Kampf, gegen das, woran es liegt,
wie ein Vogel, mit nur einem Flügel, der bestimmt nicht fliegt.

Bei Gott: es fehlt ein Stück...

Es ist leicht zu erkennen und schwer zu ertragen,
 wie konnte man uns trennen, mein Herz trägt Deinen Namen.
Es ist die alte Geschichte, wie wenn jemand stirbt.
 Es fehlt ein Stück vom Puzzle, das so niemals fertig wird.
Man sagt mir: halb so schlimm, es geht weiter, wie du siehst!
Um zu sehen, dass das nicht stimmt, braucht es keinen Detektiv!
Ich kann meinen Zweck nicht erfüllen, wie eine Kerze ohne Docht
Dieses Schiff geht langsam unter, merkt ihr nicht: es hat ein Loch!

Bei Gott: es fehlt ein Stück...

Du Lebst
(LaFee)

Du lebst in mir
 Du bist noch hier
 Ich spüre dich immer noch
 So tief in mir
 Sie sagen mir
 Du bist für immer weg
 Doch ich glaub ihnen nicht
 Du hast dich nur versteckt
 Ganz weit weg
 Komm zu, komm zu, komm zurück

 Du lebst nicht in meinen Träumen
 Du lebst, ich weiß das ganz genau
 Du lebst, kommst irgendwann wieder
 Du lebst, ich kann dir doch vertraun
 Du lebst, ich warte für immer
 Du lebst und ich weiß du findest mich


 Du fehlst, du fehlst so sehr
 Dein letzter Kuss ist schon so lange her
 Komm zu mir zurück
 Wir werden glücklich sein
 Und dann findest du mich
 Lass mich nie mehr allein
 Wir werden glücklich sein
 Komm zu, komm zu, komm zurück

 Du lebst nicht in meinen Träumen
 Du lebst, ich weiß das ganz genau
 Du lebst, kommst irgendwann wieder
 Du lebst, ich kann dir doch vertraun
 Du lebst, ich warte für immer
 Du lebst und ich weiß du findest mich

 Irgendwo und irgendwann
 Wirst du wieder vor mir stehn

 
Du lebst nicht in meinen Träumen
 Du lebst, ich weiß das ganz genau
 Du lebst, kommst irgendwann wieder
 Du lebst, ich kann dir doch vertraun
 Du lebst, ich warte für immer
 Du lebst und ich weiß du findest mich


Wenn eine Hoffnung stirbt...


Die Sonne steht so tief
Und sie wärmt nicht mehr
Den Namen, den ich rief
Hörst du längst nicht mehr
Mich binden die Gedanken an
Es hörte auf, eh` es begann

War mir den Atem nimmt
Ist ein Schuldgefühl
Ich weiß, daß das nicht stimmt
Doch das hilft nicht viel
Und alles ringsumher bleibt stumm
Es bleibt zum Schluß nur noch „Warum?“

Wenn eine Hoffnung stirbt
Und alles in dir kälter wird
Dann bleibt dir selbst
Nicht mal die Traurigkeit

Wenn alles sinnlos scheint
Das Leben ist dein größter Feind
Dann hilft dir auch nicht einmal
Mehr die Zeit
Auch nicht die Zeit
Und alles ringsumher ist stumm
Es bleibt zum Schluß nur noch „Warum?“